
Berlin Tennis Open meets The Circle – Foto: Alicia Minkwitz
Female Leadership neu denken: Zwischen Matchball, Mindfuck, Mercedes-Feeling & Champagner-Flatrate
Was passiert, wenn Frauen sich auf dem Tennisplatz treffen, nicht um zu spielen – sondern um Wirtschaft, Freiheit und Mindset zu bewegen? Ich war bei einem Event dabei, das alles andere als „Business as usual“ war…
Sonne, Stil & Powerfrauen
Ist das ein großartiges Gefühl, wenn Business-Events plötzlich nach Sommer duften. Es ist ein sonniger Mittwochmorgen, 30 Grad im Schatten, zwischen den atemberaubenden (und irgendwie auch unerreichbaren) Villen im Berliner Grunewald liegt Sommer in der Luft. Ich stoße mit einem Glas prickelndem Champagner an – direkt am Tenniscourt der Berlin Tennis Open.
Um mich herum: Unternehmerinnen, Führungskräfte, Gründerinnen, Coaches. Frauen, die wissen, was sie tun. Und die (hoffentlich) längst aufgehört haben, sich dafür zu rechtfertigen.
Was sich anfühlt wie ein filmreifer Auftakt zu einem sehr guten Tag, ist der Beginn der The CIRCLE – Tennis Edition: ein Business-Event für Frauen, das nicht nach Business-Event aussieht. Sondern nach dem, was entsteht, wenn Frauen Räume gestalten.
Ein riesiges Danke an Dr. Katarzyna (Kasia) Mol-Wolf (Gründerin & Verlegerin EMOTION und Mit-Initiatorin von The CIRCLE) und Gabriele Riedl (Strategin & Netzwerkerin, Co-Initiatorin von The CIRCLE) für dieses wahnsinnig gut kuratierte Format.

Gabriele Riedl, Luisa Riffel und Kasia Mol-Wolf (v.l.) Foto: Alicia Minkwitz
Kein Klischee, sondern echte Präsenz
Überraschendes Intro mit begrüßenden Worten des Veranstalters, der uns wertschätzend den Raum eröffnen wollte.
„Wow, das sind ja so viele tolle starke Frauen hier. Ihr seid ja alle echte Powerfrauen. Meine Frau ist auch eine Powerfrau. Meine Tochter auch.“
Ich habe hingehört, gelächelt und gedacht: Spricht er eigentlich auch von Powermännern?
Warum müssen Frauen immer „Power“ vorangestellt bekommen, damit ihr Erfolg und ihre Kompetenz sichtbar werden?
Es ist nicht das erste Mal, dass ich das höre und yes, auch ich habe lange von mir als Powerfrau gesprochen. Aber an diesem Tag, in dieser Runde, wirkt es fast wie ein Relikt aus einer Zeit, in der Frauen eingeladen wurden, wenn es um Frauenquote & Diversität ging – nicht, wenn es um Inhalte, Expertise & Impact ging.
Hier saßen Frauen, die längst Teil des Systems sind. Die für eine nachhaltige, zukunftsträchtige und sinnhafte Welt losgehen. Nicht als Alibi – sondern als Mitgestalterinnen.
„Everyday I’m hustlin“ – Wie sich Business auch anfühlen kann
Es war für mich als Unternehmerin & Coachin ein Event voller Lebendigkeit, Adrenalin, Inspiration und Verbindung. Echter und authentischer Verbindung. Ich habe an diesen zwei Tagen so viele großartige Frauen kennengelernt und konnte in ihre Visionen & Ideen eintauchen.
Wir haben über Female Empowerment und Leadership gesprochen, über Vereinbarkeit, Karrierewege, unsere Kinder, unsere Ideen, unsere Hobbys – und überraschenderweise sogar über unsere Erfolge beim Driften im schicken Sportwagen.
Ich sag’s mal so: Wenn man Benzin im Blut hat, fühlt sich eine Spritztour im SL durch die Berliner City nicht nach Luxus an.
Sondern nach Freiheit. Nach Drive. Und ja – auch nach einer Portion Stolz.
Ich kann das. Ich darf das. Ich will das.
Fuck the Mindfucks
Eine große Freude war es auch, mit Dr. Petra Bock anzustoßen – Autorin, Top-Coachin und Managementberaterin. Sie ist nicht nur eine der klügsten Frauen, die ich kenne, sondern auch die Begründerin der Coaching-Methode, mit der ich als zertifizierte Master Coachin jeden Tag arbeite.

Dr. Petra Bock Foto: Alicia Minkwitz
Und ja, nennen wir’s beim Namen: Fuck the Mindfucks!
Denn wer sich jemals ehrlich seinen eigenen Mindfucks gestellt hat, weiß:
Mentale Freiheit ist kein Lifestyle-Extra – sie ist die Grundlage für ein selbstbestimmtes, lebendiges Leben.
Wir leben in einer Welt, die technologische Fortschritte im Sekundentakt feiert – aber beim menschlichen Fortschritt oft hinterherhinkt.
Was wir brauchen, ist mentale Beweglichkeit. Flexibles, selbstsicheres Denken, das Potenzial freilegt statt Angst zu verwalten.
Petra Bocks Impulsvortrag hat genau das auf den Punkt gebracht.
Und ich dachte nur: Wie geil ist das bitte, dass ich mit genau dieser Methode arbeite?
Ich bin überzeugt: Ich coache mit einer der wirkungsvollsten Methoden, die es derzeit gibt – wissenschaftlich fundiert, radikal klar, tiefgreifend.
Und ich LIEBE es, mit dieser Arbeit Rückenwind zu geben – für eine entstörte, mutigere, menschlichere Welt.
Hand aufs Herz: Du hast beim Lesen gedacht: „Oha… Mindfucks? Davon habe ich auch ne Menge am Start.“
Dann schnapp dir nen kostenlosen Soundcheck bei mir. 30 Minuten digitaler Kaffee, konkrete Impulse, kein Bullshit – nur du, ich und der erste Schritt raus aus dem Kopfkino:
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(PS: Mentale Freiheit gibt’s nicht bei Amazon – Fühlt sich aber echt gut an.)

Dr. Petra Bock & Luisa Riffel
Steht mir das zu? Darf ich das überhaupt?
Ein weiteres Highlight war auch der interaktive Verhandlungs-Workshop mit Catherine Mehrtens (Partner Egger Phillips) und Sua Kinat (Trainerin Egger Phillips).
Wie funktioniert eigentlich gutes Verhandeln?
Und zwar ohne sich zu verbiegen. Ohne schlechtes Gewissen.
Ich hatte schon einige Klientinnen, die in Verhandlungen immer wieder diesem inneren Reflex als Frau nachgeben:
sich mit dem zufriedenzugeben, was sie bekommen –
immer wieder einen viel zu großen Teil vom Kuchen abzugeben,
um bloß nicht zu „gierig“ zu wirken.
Als Coachin kenne ich dieses riesige Mindfuck-Spielfeld.
Verhandeln betrifft nicht nur Geld – sondern auch Care-Arbeit, Verantwortung, Raum, Zeit.
Darf ich das? Steht mir das zu? Muss ich nicht gerecht & großzügig bleiben?
Darf ich mehr haben als die anderen? Wofür hälst du dich eigentlich?
Und all die inneren Stimmen, die mit moralischem Zeigefinger dazwischenquatschen…
Spoiler: Das ist nicht dienlich in einem Mindset, das für Erfolg, Sinn, Fülle und Wirkung losgehen will.
Wir brauchen keine neuen Strategien oder Taktiken, wenn wir uns selbst nicht mal die Erlaubnis geben, überhaupt Ansprüche zu haben.
Die Feministin in mir schreit laut:
Du darfst wollen. Du darfst richtig viel wollen.
Du darfst mehr wollen als andere haben –
und du musst dich dafür nicht rechtfertigen.
Und mal ganz abgesehen:
Wenn du dich in deiner ganzen Echtheit zeigst, wirst du merken – du bist längst nicht allein.
Verhandeln ist kein Kampf – es ist ein Akt der Selbstachtung.
Und genau deswegen war dieser Workshop für mich nicht nur inspirierend – sondern bestärkend.
Feministisch, klug, kraftvoll. Genau mein Ding. Also cheers!

Foto: Alicia Minkwitz
Rückenwind statt Ellenbogen
Als aktive Netzwerkerin und Unternehmerin weiß ich: Großzügige Weiterempfehlung unter Frauen ist kein Bonus – sie ist gelebtes Female Leadership.
Und ja, das sollte längst selbstverständlich sein. Ist es aber nicht. Deshalb braucht es Räume, die genau das verkörpern: Verbindung statt Vergleich. Miteinander statt Misstrauen. Zutrauen statt Misstrauen.
Auch auf diesem Event wurde es wieder spürbar:
Frauen, empowert euch gegenseitig! Holt euch dazu, gebt euch Rückenwind, nehmt einander mit – am besten Huckepack, damit es mehr Spaß macht!
Empfehlt andere weiter, ohne dass sie vorher durch deinen inoffiziellen „Qualitätsfilter“ müssen.
Wir wachsen, indem wir einander wachsen lassen.
Denn ganz ehrlich:
Wenn jede Frau erst Spitzenleistung abliefern muss, bevor sie sichtbar wird, bevor sie weiterempfohlen wird, bevor sie „würdig“ ist –
dann kommen wir bei Gleichberechtigung keinen Schritt voran.
Für mich ist klar: Es ist ein Geschenk, Teil dieses Circles zu sein.
Weil es hier nicht ums Starksein ging. Nicht ums Beweisen.
Sondern um echtes Miteinander. Zuhören. Vertrauen. Weitergeben. Ohne Konkurrenz. Ohne Ellbogen. Ohne Ego-Show.
Talent allein reicht nicht – Am Ende entscheidet die Selbstdisziplin
Zwischen Champagner und Businesstalks ging’s natürlich auch ums Spiel: Tennis.
Ich hatte zuletzt mit 16 einen Schläger in der Hand und war neugierig, woran ich mich noch erinnere. Spoiler: Es ist ein mental wahnsinnig spannender Sport.
Kein Wunder, dass W. Timothy Gallwey, Autor von „The Inner Game of Tennis“ und Begründer des modernen Coachings, ausgerechnet im Tennis seine Forschungsgrundlage fand.
Sein Ansatz: „Der größte Gegner ist in deinem Kopf.“ Oh yes.
Außerdem: Angeblich der einzige Profisport ohne Gender Pay Gap – allein das verdient Standing Ovations.
Als Tennisfan ist man die pralle Sonne wohl gewohnt. Ich war jedenfalls dankbar für meinen Fächer und das schicke Mercedes Cap. #StyleMeetsSport
Ein Match hat mich richtig elektrisiert: Liudmila Samsonova gegen Jessica Pegula.
Ein echtes Spektakel. Fast 3,5 Stunden pure Intensität. Jeder Ballwechsel ein Kräftemessen auf höchstem Niveau. Kein Punkt geschenkt, kein Zentimeter ohne Kampf.
Beide gingen an ihre Grenzen, mental wie körperlich. Und ich hab dabei ganz nebenbei die Tennisregeln aufgefrischt.

Andrea Petkovic Foto: Alicia Minkwitz
Nicht auf dem Rasen, dafür als Speakerin hat mich Andrea Petković (ehemalige Tennis-Weltranglistenneunte, Moderatorin und Autorin) komplett vom Hocker gehauen. Witzig, On Point, klug, wortgewandt und verdammt attraktiv.
Ich habe an ihren Lippen gehangen und yes, auch ihre sexy langen Beine bewundert. (Sorry not sorry.)
Sie sprach über Motivation, mentale Stärke, Disziplin – und darüber, was im Sport wie im Leben oft übersehen wird:
Talent bringt dich vielleicht ins Spiel.
Aber viele der Talentiertesten überschätzen genau das. Sie glauben, es reicht.
Und vergessen, dass es nicht das Talent ist, das dich wachsen lässt – sondern die Bereitschaft, besser zu werden.
Am Ende gewinnt nicht die mit dem größten Talent, sondern die mit dem stärksten Willen zur Weiterentwicklung.
Und ich dachte nur: Gilt im Sport. Gilt im Business. Gilt im echten Leben. Punkt. (I love my Job)
5 Dinge, die auch du dir hinter die Löffel schreiben darfst
- Talent bringt dich an den Start – aber Disziplin bringt dich ins Ziel.
Wer nur auf Talent setzt, steht schnell im eigenen Weg. Du willst wirklich was reißen? Dann hör auf, dich auf dein Können auszuruhen. Zeig Einsatz. Zieh durch. - Selbstüberschätzung ist kein Zeichen von Stärke – sondern von Stillstand.
Viele Talente denken, sie hätten’s schon geschafft. Aber wer glaubt, nichts mehr lernen zu müssen, hat verloren, bevor’s losgeht. - Wachstum passiert nicht im Flow, sondern im Widerstand.
Erfolg fühlt sich nicht immer sexy an. Manchmal ist’s zäh, unbequem, hart. Aber genau da wirst du besser. - Disziplin heißt nicht hart gegen dich – sondern loyal für dich.
Nicht als Strafe. Sondern weil du weißt, wer du bist. Und weil du dich ernst nimmst. - Du darfst alles sein: smart, sexy, laut, ehrgeizig – und unbequem.
Nicht angepasst. Nicht nett. Nicht kleinlaut. Sondern ganz du. Und genau damit gefährlich gut.

Andrea Petkovic und Luisa Riffel
Rock die Bühne – Authentisch, Selbstbewusst und für Impact statt Applaus!
Zur späteren Stunde wurde es nochmal richtig spannend: Im Impulsinterview sprach Marie Mouroum (deutsche Stuntfrau, u. a. bekannt aus „James Bond“, Marvel-Filmen & Let’s Dance), eine der ganz wenigen deutschen Stuntfrauen – und eine, die es weit gebracht hat. Sie stand unter anderem für den letzten James Bond-Film vor der Kamera und erzählte, wie es ist, monatelang als einzige deutsche Frau am Set internationaler Großproduktionen zu arbeiten.
Mit klaren Worten und beeindruckender Präsenz sprach sie über Mut, Ausdauer und die Widerstände, die sie überwinden musste – gerade weil niemand ihr diesen Weg zugetraut hat: „Du willst als Stuntfrau in Hollywoodfilmen mitspielen? Glaubst du ja wohl selbst nicht…“
Doch genau das hat sie getan.
Und damit bewiesen: Man muss nicht laut sein, um Eindruck zu hinterlassen. Aber man muss bereit sein, loszugehen – auch wenn’s bisher noch keine:r geschafft hat.

Marie Maroun meets The Circle Foto: Alicia Minkwitz
Der Abend klang aus wie eine Szene aus einem richtig guten Film: Sanfte Lichter tauchten die Location in warmes Gold, ein Gitarrist spielte Amy-Winehouse-Songs mit Gänsehaut-Garantie, der Champagner floss immer noch – und rundherum: ehrliche, tiefgehende Gespräche.
Es war einer dieser seltenen Museums-Momente, die niemals enden sollten.
Und weil’s so gut war, ging’s am nächsten Morgen direkt weiter:

Foto: Alicia Minkwitz
Oh Lord, would you buy me a Mercedes Benz?
Donnerstag 8:30 Uhr. Netzwerk-Frühstück im Waldorf Astoria, frischer Kaffee, ein starker Impulsvortrag von Claudia Müller (CEO Female Finance Forum) zum Thema Money Mindset und finanzieller Unabhängigkeit. Ehrliche Gedanken darüber, wie wir als Frauen mit Geld umgehen. Mit Verantwortung. Mit Macht. Und was sich endlich ändern darf.
Und dann kam mit einem Paukenschlag noch mein persönliches Finale:
Eine ausgiebige Sightseeing-Spritztour im Mercedes SL.
Haare im Wind. Sonnenbrille auf.
Und irgendwo zwischen Ku’damm und Charlottenburg wurde mir klar:
Erfolg fühlt sich nicht immer so rosig an wie eine Zielgerade.
Aber manchmal genau wie dieser Moment.

Mercedes SL Cabrio-Sommerfeeling pur
Noch fahre ich übrigens keinen Mercedes. Aber who knows… Vielleicht ist das hier der Startschuss.
Wenn du also was mitnehmen konntest –
🎯 buch dir einen unverbindlichen Soundcheck bei mir
🎯 schick den Link an eine Frau, die dringend mal mentalen Support braucht
🎯 oder hol mich direkt als Führungskräftecoachin in euer Unternehmen.
Female Leadership? Neu. Denken. Jetzt.
Hand aufs Herz: Wenn wir über Female Leadership sprechen, dann dürfen wir nicht nur über Frauen sprechen. Denn das eigentliche Problem liegt nicht darin, dass Frauen sich zu wenig trauen – sondern darin, dass sie sich immer noch zu oft anpassen müssen, um ernst genommen zu werden.
Was wir nicht brauchen?
Noch mehr Frauen, die sich in Männer 2.0 -Kostüme quetschen.
Was wir brauchen? Frauen, die führen, wie sie wirklich sind. Die das Potenzial nutzen, das bereits in ihnen steckt!
Und Männer, die das nicht nur „dulden“, sondern mittragen.
Es war dieser Moment zu Beginn:
„Wow, seid ihr tolle Powerfrauen! Meine Frau ist übrigens auch eine Powerfrau. Meine Tochter auch.“
Gut gemeint – wirklich.
Aber mal ehrlich: Warum sind wir eigentlich Powerfrauen – und Männer einfach… erfolgreich?
Wenn wir immer noch anerkennend beklatscht werden müssen, weil wir Karriere machen, für uns losgehen, verhandeln, führen –
dann zeigt das vor allem eines: Wir brauchen ein neues Narrativ. Dringend.
Wir brauchen kein System, in dem Frauen sich als Männer 2.0 feiern lassen,
weil sie männliche Maßstäbe besonders gut erfüllen.
Und auch keine Männer, die auf „soft“ machen – aber innerlich immer noch alte Machtmuster fahren.
Oder glauben, Frauen brauchen mehr Raum, weil sie nicht kompetent genug sind. Oder müssten extra betont und beklatscht werden, weil sie das „schwächere Geschlecht“ sind und sie ja selbst Schuld sind, dass sie ihre Chancen nicht nutzen. (Du liest die Ironie hoffentlich raus!)
Was wir brauchen, ist ein kollektives Umdenken.
Weg vom Vergleich. Weg von der Konkurrenz. Hin zur Verbindung – und zur Erkenntnis, dass wir nur gemeinsam unser gesamtes Potenzial entfalten können.
Für mich heißt Female Leadership:
Menschlicher. Ehrlicher. Mutiger. Gemeinsam.
Mit weniger Ego Show & Filter – und mehr echter Präsenz.
Und ja – das funktioniert nur, wenn auch Männer mitziehen.
Nicht als Feindbild, sondern als Mitgestalter.
Denn Hand aufs Herz: Auch viele Männer haben längst keinen Bock mehr
auf Statusgehabe, emotionale Verklemmung und 70-Stunden-Wochen mit Burnout-Garantie.
Wir brauchen Räume, in denen beides sein darf:
Eine Frau mit Anspruch – und ein Mann mit echter Verletzlichkeit.
Führung mit Tiefe statt mit Ellenbogen.
Leadership der Zukunft ist nicht männlich. Nicht weiblich.
Sondern: radikal menschlich.
Fazit?
🎾 Spitzenleistung beginnt bei uns selbst – mit Klarheit, Authentizität und einem starken Willen.
💥 Ich darf mehr – ohne weniger wert zu sein.
🚘 Und ja: Ein Mercedes-Cabrio bei Sonnenschein sieht ziemlich genau so aus, wie ich mir finanzielle Unabhängigkeit vorstelle.
Wenn Frauen aufhören, sich zu beweisen –
fangen sie an, sich zu zeigen.
Und das verändert alles.
👉 Und du?
Was bedeutet Erfolg für dich – und wie würdest du ihn spüren?
Ich freue mich über Gedanken, Austausch oder einen Kommentar. Oder du empfiehlst diesen Beitrag einer Frau, die du genau dafür feiern willst. 💛

Foto: Alicia Minkwitz
Und du? Was bedeutet Erfolg für dich – und wie würdest du ihn spüren? Ach, und sag mal, wie ist deine Einstellung zum Begriff „Powerfrau“?
Ich freue mich über Gedanken, Austausch oder einen Kommentar.