Work-Life-Balance:
Meine Reise zur inneren Balance als selbstständige Mutter

 

Die Work-Life-Balance als selbstständige Mutter kann ganz schön oft ins Wanken geraten, denn es ist nicht einfach, alles unter einen Hut zu bekommen. Du liebst deinen Job und hast dich im besten Fall mit deinem Job selbst verwirklicht. Gleichzeitig möchtest du jedoch schon, dass deine Familie nicht zu kurz kommt und ihr alle glücklich seid. Es kann schwierig sein, eine Balance zwischen deiner Arbeit und der Familie zu finden. Doch ich weiß aus eigener Erfahrung, dass es möglich ist!

In meiner eigenen Reise zur perfekten Work-Life-Balance als selbstständige Mutter habe ich gelernt, dass es nicht nur um Zeitmanagement geht, sondern auch um eine mentale und innere Lebenseinstellung. Wir müssen uns bewusst sein, was wir wollen und was wir bereit sind zu opfern. Es geht nicht darum, alles perfekt zu machen, sondern darum, unsere Prioritäten zu setzen und unser Glück zu finden.

In diesem Blogartikel möchte ich meine Erfahrungen teilen, wie ich als selbstständige Mutter meine Work-Life-Balance gefunden habe und das Leben wieder genießen konnte, so wie wir es auch alle verdienen.

Übrigens, es geht nicht immer darum, erfolgreicher zu werden, mehr Geld zu verdienen, mehr Reichweite zu bekommen etc. pp. Das ist alles nichts wert, wenn du nicht mehr glücklich bist und mit deiner Familie nicht mehr lachen kannst.

Lass uns nun gemeinsam die Reise zur perfekten Work-Life-Balance antreten!

Luisa Riffel Life Coaching für Frauen in Berlin - Meine Geschichte: Auf der Suche nach Balance zwischen Berufung und Familienleben

Meine Geschichte: Auf der Suche nach der Balance zwischen Berufung & Familienleben

Als ich mich vor einigen Jahren dazu entschloss, mich selbstständig zu machen, war ich erst mal vollkommen planlos. Vorher hatte ich viele Jahre im Management gearbeitet und wusste, dass ich nicht zurück in diese oberflächliche Arbeit im Großkonzern möchte, irgendwelche Aufgaben erledigen, die irgendwer anders für sinnvoll erachtet und ich für völlig unnötig empfand. 50 Wochenstunden abzurocken und nie mal früher Feierabend zu machen, weil ich einfach fertig mit allem war und den Rest des Tages genießen konnte.

Ich wollte unbedingt mehr Sinnhaftigkeit in meiner Arbeit sehen und natürlich mehr als zuvor für meine Familie da sein. Nicht mehr von morgens bis abends im Büro festsitzen und immer arbeiten müssen, wenn meine Kinder mich zu Hause doch brauchten.

Ich wusste lange Zeit, dass ich den Schritt ins eigene Business wagen wollte, doch nicht, womit. Es liegt nahe zu sagen, mache deine Leidenschaft zum Beruf und so drückte ich noch einmal die Schulbank, um schließlich als Personal Trainerin zu arbeiten: Fitness-Trainer-Lizenzen A & B, Ernährungsberaterin, Personal Trainerin, Sport- & Gesundheitstrainerin. Ich hatte hohe Erwartungen an mich und wollte wirklich gut sein in meinem Job.

Meine Arbeit als Personaltrainerin liebte ich von Herzen und war überzeugt, dass mir diese Arbeit mit den Frauen unglaublich viel gab. Schließlich half ich ihnen dabei, ein selbstbewussteres und schlankeres „Ich“ zu entwickeln?! Meine Trainings waren nicht von der Stange, sondern individuell ausgearbeitete Outdoor-Bootcamp-Trainings, mit vielen Dingen, die meine Klientinnen so niemals machen würden. Das Feedback war sensationell. Dennoch war es für mich eine große Herausforderung, mich nicht völlig unter Wert zu verkaufen und den Frauen auch den Wert von diesem fantastischen Training zu vermitteln. Es kann sich nun mal nicht jede Frau da draußen eine Personaltrainerin mit 1–2 Stunden pro Woche leisten.

Eine selbstständige Personal Trainerin teilt ihre Erfahrung, von der Leidenschaft zum Albtraum

Von der Leidenschaft zum Albtraum: „Meine Reise als Personal Trainerin“

Sowohl die Kundengewinnung, die Terminorganisation & -Koordination und schließlich auch die Trainings selbst bei Wind und Wetter waren für mich unglaublich nervenaufreibend und anstrengend. Ich arbeitete von morgens bis spätabends, war ständig unterwegs, um von einer Kundin zur nächsten quer durch die Stadt zu fahren. Früh morgens um 6 gab ich bereits im Dunkeln und bei Schnee & Regen die ersten Trainings, arbeitete dann tagsüber an allen möglichen Marketingmaßnahmen, schmiss den Haushalt und alles was dazugehörte und nachmittags ging es wieder raus zu meinen Kundinnen.

Das hatte ich bei meiner Berufswahl nicht berücksichtigt. Ich arbeitete in der Freizeit meiner Kundinnen und von einer Work-Life-Balance war nichts mehr zu erkennen. Ich hatte die Kundenakquise und auch die Marketingmaßnahmen völlig unterschätzt. Meine Arbeit stresste mich mehr und mehr und machte mich wirklich unglücklich. Durch die fehlende Balance verlor ich nicht nur die Freude an meiner Arbeit, sondern auch am Training an sich. Zudem rebellierte mein Körper und permanent verletzte ich mich. Das machte die Situation und auch die Arbeit in den Trainings nicht gerade einfacher.

Mir war klar, ich musste etwas ändern. Die Arbeit als Personal Trainerin ist nicht das, was ich mir darunter vorgestellt hatte. „Selbst“ und „ständig“ war gar keine Bezeichnung für das, was ich da gemacht habe.

Eine Personaltrainerin wechselt zur Life Coachin, um mehr Work-Life-Balance und Sinnhaftigkeit zu erreichen

Von der Personaltrainerin zur Life Coachin: eine berufliche Veränderung für mehr Work-Life-Balance und mehr Sinnhaftigkeit als selbständige Mutter

Zum Glück erkannte ich, dass es gar nicht die körperliche Arbeit mit meinen Kundinnen war, die mir die größte Freude bereitete, sondern vor allem die mentale Arbeit. In den Ernährungsberatungen erlebte ich Frauen, die ihren volljährigen Kindern lieber das Frühstück machten, als sich selbst die Zeit für sich zu nehmen. Frauen, denen ich helfen konnte, sich von ihren erwachsenen Kindern abzunabeln.

Ich arbeitete mit Frauen, die schon ihr Leben lang einem perfekten Körperbild hinterhereiferten und es einfach nie zu erreichen schienen. Frauen, denen ich wieder den Glauben an sich selbst vermitteln konnte, weil sie ihren Körper mehr und mehr für das schätzten, was er war.

Ich traf auf Frauen, denen ihre Unsicherheit ins Gesicht geschrieben war und die sich nie trauten, für sich einstehen. Frauen, die in jedem Training nicht nur ihre körperlichen, sondern vor allem auch mentalen Grenzen sprengten.

Ich zeigte Ihnen, dass

  • sie unglaublich viel Potenzial in sich tragen, dass sie sich selbst nie zugetraut hätten.
  • sie auf ihre eigenen Stärken vertrauen können, aufgrund all dessen, was sie bereits erreicht haben.
  • sie bereits starke, wertvolle Frauen sind, so wie sie sind.
  • ihre Identität als Frau weit über die Rolle als Mutter hinausgeht.
  • sie stolz auf sich sein können, denn sie bewältigen jeden Tag eine Vielzahl an Herausforderungen.
  • sie sich selbst als den wichtigsten Menschen in ihrem Leben anerkennen dürfen.

Darin lag schließlich auch der Grundstein, für meinen Entschluss, eine Coaching-Ausbildung zu machen. Ich wollte wahrhaftige und tiefgreifende Veränderungen in ihrem Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen erreichen. Das konnte ich nur, mit den entsprechenden Methoden. Zudem floss meine Sehnsucht nach mehr Work-Life-Balance natürlich sehr stark mit in die Entscheidung ein. Und so bin ich schließlich die Life Coachin geworden, die ich heute bin. Eine ausgewogene Balance sollte ich jedoch noch lange nicht erreichen.

Überwinde blockierende Glaubenssätze und steige aus dem Hamsterrad aus

Aus dem Hamsterrad aussteigen: Blockierende Glaubenssätze überwinden und nicht nur das Spielfeld, sondern auch die Regeln verändern. Für deine Work-Life-Balance als selbstständige Mutter

Nach der Ausbildung arbeitete ich mehr und mehr mit Frauen an diversen mentalen Themen und immer weniger als Trainerin. Ich konnte viel von zu Hause arbeiten und musste nicht mehr ständig unterwegs sein. So konnte ich auch mal einen freien Nachmittag mit meiner Familie verbringen. Wenn ich … Es mir selbst auch erlaubte. Denn, ich geriet tatsächlich trotzdem von einem Hamsterrad zum nächsten. Von der viel arbeitenden Referentin, über die noch viel mehr arbeitende selbstständige Personaltrainerin, bis zur viel arbeitenden Life Coachin. Fällt dir etwas auf? Genau, ich arbeitete viel. Nun zu Hause ohne Fahrtwege und trotzdem viel. Nach wie vor begleiteten mich viele verschiedene „Erfolgs-blockierende“ Glaubenssätze wie:

  • Nur die Harten kommen in den Garten
  • Erfolg ist kein Glück.
  • Ich muss mich um alles allein kümmern
  • Ich muss beweisen, dass ich gut genug bin.
  • Ich muss alles perfekt machen.
  • Ich darf nicht scheitern.
  • Und viele mehr.
    (Schreibe mir gerne unten in die Kommentare, welche dich beschäftigen.)

Meine Coaching-Ausbildung an der Dr. Bock Coaching Akademie brachte bereits viele dieser „Erfolgs-Verhinderer“ an die Oberfläche, doch alles ist eine Frage der richtigen Zeit. „Every Level has e new devil“ sozusagen. Besonders, dass ich beweisen muss, gut genug zu sein, zog mich tief in den Strudel des „Egal, was ich mache, ich muss immer noch mehr machen“.

Ein selbstständiger Mutter teilt Tipps zur Verbesserung der Work-Life-Balance, indem man lernt loszulassen und Unterstützung anzunehmen

Oft heißt es lernen, loszulassen und sich Unterstützung zu erlauben.

Das ist nur eine kleine Auswahl, die mir auch als Coachin noch das Leben als selbstständige Mutter schwer machten. Auf meiner nun dreijährigen Reise als Life Coachin habe ich sehr viel über mich selbst gelernt. Mit jeder meiner Kundinnen habe ich mich weiterentwickelt. Mal abgesehen davon, dass kein Buch über die Psychologie des Menschen vor mir sicher war. Über meinen eigenen Wahn der persönlichen Weiterentwicklung habe ich dir bereits in diesem Blogartikel mehr geschrieben.

Von Wissensriesen und Umsetzungszwergen

Ich musste viel lernen. Lernen, nicht auf jede Online-Challenge aufzuspringen, mir nicht bei jedem Onlinekurs fürs Online-Business zu denken, »Das brauche ich«, mir ein Netzwerk starker Frauen aufzubauen, mich nicht mehr immer beweisen zu wollen, sondern mir selbst zu vertrauen. Mein Content durfte ich lernen, ganz unperfekt herauszuhauen, nicht alles endlos zu recherchieren und nie fertig zu werden. Ich durfte lernen, mir Unterstützung zu holen, was das Zeug hält. Ob ich mir selbst Coachings buche, eine Freundin um Unterstützung bitte oder zu Hause meine Familie um Rückhalt und Verständnis bitte.

Eine selbstständige Mutter fand ihre Berufung als Life Coachin für Frauen

Ich fand meine Berufung und meinen Traumberuf als Life Coachin für Frauen

Seit drei Jahren arbeite ich nun nur noch als Life Coach und kann dir sagen, ich habe meinen Traumberuf gefunden, der mir alles im Leben bedeutet. Es hat wirklich lange gedauert, bis ich mich etabliert habe, bis ich meinen Job so ausführen konnte, wie ich wollte, bis ich meinen ganzen Glaubenssätzen auf die Spur kam.

Die intensive Arbeit an mir und all dem, wie ich an meine Arbeit herangehe, hat sich jedoch mehr als gelohnt. Meine Work-Life-Balance hat sich durch meine Arbeit als Life Coachin vollständig verändert. Ich kann heute flexibler und selbstbestimmter arbeiten, ob von zu Hause oder in meinem Coachingspace in Charlottenburg. Ich fühle mich in meiner Arbeit als Coachin erfüllt und glücklich, was sich positiv auf mein gesamtes Leben auswirkt.

Durch meine innere Einstellung und Prioritäten habe ich eine Balance zwischen Arbeit und Familie gefunden, die mir das Leben ermöglicht, das ich verdient habe. Ich ziehe die Kundinnen an, mit denen ich gerne arbeiten möchte. Einfach, weil ich mir selbst vertraue. Ich werde gut für meine Arbeit bezahlt, weil ich einfach weiß, dass meine Arbeit wirklich ausgezeichnet ist und sich dadurch die Leben meiner Klientinnen unglaublich verändern. Doch ich bin nicht für ihren Erfolg verantwortlich. Ich vertraue darauf, dass jede Frau lernen darf in ihrem eigenen Tempo zu gehen.

Eine Life Coachin für Frauen teilt ihre Mission, Frauen dabei zu helfen, erfüllt und glücklich zu leben

Fazit: Lebe dein bestes Leben jetzt: Meine Mission als Life Coachin für Frauen.

Als Life Coach kann ich für mich die beste Arbeit machen, die es gibt. Ich unterstütze Frauen dabei, den Glauben an sich selbst zurückzugewinnen, wieder selbstbewusst für sich einzustehen und das Leben zu leben, das sie verdienen. Ich helfe ihnen, sich selbst besser kennenzulernen, ein offenes Ohr zu bekommen, einen wertschätzenden Umgang mit sich selbst zu lernen und das Selbstvertrauen zu gewinnen, all die herausfordernden Phasen des Lebens zu meistern.

Meine Reise zur perfekten Work-Life-Balance als selbstständige Mutter war nicht immer einfach, aber es hat sich auf jeden Fall gelohnt. Ich habe gelernt, dass es nicht nur um Zeitmanagement geht, was mehr als genug Menschen denken, sondern auch um eine mentale und innere Lebenseinstellung. Wir müssen uns bewusst sein, was wir wollen und was wir bereit sind zu opfern. Indem ich meine Arbeit als Life Coach begonnen habe, konnte ich meine Arbeit und mein Familienleben besser in Einklang bringen und bin glücklicher und erfüllter als je zuvor.

Überwinde Zeitmangel, Stress und Anspannung und verbessere deine Ausgeglichenheit als selbstständige Mutter.

Lass uns gemeinsam dein Mom-Life rocken!

Im nächsten Blogartikel verrate ich dir noch ein paar Tipps und Tricks, wie du deine Work-Life-Balance als selbstständige Mutter verbessern kannst. Doch du brauchst nicht so lange warten, sondern kannst direkt die Chance auf ein glücklicheres und erfüllteres Leben als selbstständige Mutter ergreifen.

Ich bin überzeugt, dass „Rock your Mom-Life“ genau das Richtige für dich ist, um deine Work-Life-Balance zu verbessern und endlich das Leben zu führen, das du verdienst. In „Rock your Mom-Life“ zeige ich dir, Schritt für Schritt, wie du dein Leben als selbstständige Mutter wieder in Balance bringen kannst. Lass uns gemeinsam dein Mom-Life rocken! Melde dich jetzt an und sei Teil der Beta-Runde. Und das Beste?

Du kannst dich jetzt für 0 € anmelden! Sei unbedingt dabei!

Klick hier, um dich anzumelden!