Selbstverwirklichung als Mama: Was ich als Life Coach für Frauen bewirken will!

Selbstverwirklichung als Mama – In einer Welt, in der wir (so gut wie) alles sein können: Wer will ich sein? Was will ich sein? Wie will ich sein? Ja, worin genau liegt denn eigentlich mein Antrieb? Warum habe ich einen so starken Wunsch, mich als Life Coach zu verwirklichen und damit die Welt zu verändern?

Als Life Coachin für Mütter liegt mir besonders am Herzen, Frauen zu empowern und ihnen zu zeigen, dass sie mehr sind als nur Mütter und Partnerinnen. Mein Ziel ist es, ihnen zu helfen, ein erfülltes Leben in allen Bereichen zu führen und ihre eigenen Bedürfnisse ernst zu nehmen. In diesem Artikel möchte ich meine Geschichte mit dir teilen und dir zeigen, was ich als Life Coach für Frauen auf dieser Welt bewirken will!

Inspiration durch die Blog-Challenge „Blog your purpose“ von Judith Peters

Meine Geschichte: Ein Spagat zwischen Muttersein und Selbstverwirklichung

Unerwartete Schwangerschaft und unerwünschte Reaktionen

Es war vor vielen Jahren, als ich mit 19 Jahren kurz vor meiner ersten Abiturprüfung stand und plötzlich einen positiven Schwangerschaftstest in der Hand hielt. Schock, Zweifel und Angst überfluteten mich. Die Situation war alles andere als geplant, und ich hatte andere Erwartungen an mein Leben als bereits jetzt schon in Windeln zu baden. Ich hatte weder Ausbildung noch Einkommen und auch keine eigene Wohnung.

Von meinem Umfeld erntete ich herablassende und hilflose Blicke, Vorurteile und Zweifel. Sogar meine Lehrerin fragte mich ernsthaft, ob ich mein Kind nicht besser zur Adoption freigeben möchte, da es doch so viele Eltern gebe, die keine Kinder bekommen können. Meine Mutter sagte lapidar, dass es doch kein Problem sei, das Kind wegmachen zu lassen. Meine beste Freundin wandte sich komplett von mir ab.

Sicher wollten alle nur das Beste oder konnten schlichtweg nicht damit umgehen, doch ich fühlte mich alleingelassen. Ich werde nie den Moment vergessen, in dem ich mir sagte:

„Ich werde es euch beweisen! Mein Leben ist nicht vorbei. Es fängt gerade erst an, und ja, ich kriege es irgendwie hin Karriere und Muttersein zu vereinbaren.“

Meine Zerrissenheit zwischen Unabhängigkeit und Mutterrolle

Mit meiner vier Monate alten Tochter begann ich meine Ausbildung. Mein Freund (mein heutiger Mann) befand sich in einer ähnlichen Situation, und finanziell war es alles andere als einfach für uns. Es traf mich ziemlich hart, als meine Eltern mir damals sagten: „Du fängst jetzt eine Ausbildung bei uns an. Du willst dich doch jetzt nicht etwa auf dem Mamasein ausruhen?“ Diese Worte trafen mich. Ich empfand mein Leben mit der neuen Verantwortung und dem kleinen Baby, das rund um die Uhr meine Aufmerksamkeit benötigte, keineswegs als eine Art Ausruhen. Ich hatte auch nicht den Eindruck, als würde ich ihnen finanziell zur Last fallen.

Hätte ich damals die innere Stärke gehabt, für mich einzustehen und zu sagen: „Nein, ich möchte gerne die erste Zeit, zumindest das erste Jahr, mit meinem Kind zuhause verbringen“, hätte ich es sofort getan. Doch ich wollte ihnen auch nicht länger zur Last fallen und ihnen beweisen, dass ich es schaffe. Es begann der wohl größte Kampf meines Lebens – der Spagat zwischen Unabhängigkeit und meinem idealisierten Mutterbild.

Mein beruflicher Weg: klassisch und eher fernab von Selbstverwirklichung

Ich entwickelte einen starken Hang zum Perfektionismus in Bezug auf meine Karriere, den Haushalt und die Erziehung. Stets war ich diejenige, die alles allein bewältigen musste. Um viel zu erreichen, muss ich alles geben. Meine Ausbildung schloss ich in nur 2 Jahren ab und ja, es gab Tage, an denen ich am Bürotisch oder in der Schule einschlief, weil meine Tochter die ganze Nacht geschrien hatte. Ich gab alles, startete als Assistenz der Geschäftsführung und begann ein berufsbegleitendes Studium in „Business Administration“, um meinen Bachelor zu machen.

Als studierte Betriebswirtin war ich schließlich leitende Prokuristin eines Einzelhändlers und dann einige Jahre lang Referentin der Geschäftsführung in einem Automobilkonzern. Als Unternehmertochter und nun zweifache Mutter strebte ich lange Zeit das typische Karrierebild einer emanzipierten modernen Frau an.

Die Frage, ob mich mein Beruf wirklich glücklich macht, stellte ich mir gar nicht.

Trotz einer 50-Stunden-Woche unterstützte ich meinen Mann bei seiner Selbstständigkeit und versuchte ihm bestmöglich den Rücken freizuhalten. Er kümmerte sich morgens um die Kinder und ich erledigte den Rest. Ich befand mich in einem endlosen Kreislauf und mein Alltag bestand nur aus Aufgaben. Ich wollte allen gerecht werden. Wurde es nicht auch genau so von mir als Frau erwartet? Innerlich war ich zerrissen. Ich war am Ende meiner Kräfte und vernachlässigte mich selbst. Mehrmals stand ich kurz vor einem Burnout, doch jetzt war der Punkt gekommen, an dem ich wusste, dass es so nicht weitergehen konnte.

Ich zeige euch, dass ich es schaffe!

Vom Perfektionismus zur Selbstfürsorge

Natürlich war ich sehr jung und dachte damals wirklich, dass dies der Grund für diesen Spagat sei, ABER NEIN! Inzwischen habe ich so viele Frauen kennengelernt, vielleicht gehörst du dazu, die selbstbestimmt im Leben stehen, Karriere machen, sich mit Freundinnen treffen und eine erfüllende Partnerschaft mit einem erfüllenden Sexualleben führen. Und dann werden sie Mütter und all das, was sie sich zuvor aufgebaut haben, gerät in Vergessenheit. Sie arbeiten höchstens in Teilzeit, der Mann wird brav entlastet, denn schließlich übernimmt er den Großteil der Arbeit, und sie werden zur braven Hausfrau und Mutter. Hobbys, Treffen mit Freundinnen, Freizeit? Fehlanzeige. Wenn dies eine bewusste Entscheidung ist – völlig in Ordnung! Doch vielen ist die Kehrseite der Medaille einfach nicht bewusst.

In diesem Moment entschied ich mich, etwas zu ändern. Ich wollte nicht länger im Hamsterrad gefangen sein und nur noch funktionieren.

Die Bedeutung der Work-Life-Balance

Mit Anfang 30 fasste ich all meinen Mut zusammen, kündigte meinen Job und entschloss mich, mich mit meiner Leidenschaft, dem Sport, als Sport- und Gesundheitstrainerin selbstständig zu machen. Lies dazu bitte auch unbedingt meinen Blogartikel mit dem Titel

Work-Life-Balance: Meine Reise zur inneren Balance als selbstständige Mutter

Eine selbstständige Mutter auf der Suche nach der perfekten Work-Life-Balance

Der Wunsch nach Veränderung – Mein Weg zur Selbstverwirklichung

Meine Intention war es, Frauen wieder die Freude am Sport zu erwecken, ihr Selbstbewusstsein zu stärken und sie durch eine intensive persönliche Betreuung im Bereich Fitness und Ernährung bei Abnehmen zu unterstützen.

Lies dazu gerne auch meinen Blogartikel: Wie du dich mit dem „Abnehmen“ in den Wahnsinn treibst.

Mein Berufswechsel war ein großer Schritt, aber er führte mich zu einer neuen Erfüllung. Als Sport- und Gesundheitstrainerin konnte ich meine Begeisterung für einen aktiven und gesunden Lebensstil mit anderen Menschen teilen und ihnen dabei helfen, ihre individuellen Ziele zu erreichen. Es war eine wunderbare Zeit, in der ich die Entwicklung meiner Kundinnen miterleben durfte und ihre Fortschritte sowohl körperlich als auch mental beobachten konnte.

Doch trotz des Erfolgs und der Erfüllung, die ich in meiner Arbeit als Sport- und Gesundheitstrainerin fand, spürte ich, dass es noch mehr gab, was ich bewirken konnte.

Der Wendepunkt: Die Geschichte mit Claudia

Es gab einen Schlüsselmoment in meiner Arbeit damals als Personal Trainerin, der mich und auch meine Vision als Life Coachin entscheidend geprägt hat.

Ich habe mit einer Kundin, nennen wir sie Claudia, eine Ernährungsberatung durchgeführt. Sie erzählte mir, dass sie morgens nie Zeit zum Frühstücken habe und immer erst spät nachmittags dazu käme, etwas zu essen. Morgens steht sie auf, macht ihrem Sohn sein Frühstück und muss dann zur Bahn.

Ich fragte sie, wie alt ihr Sohn ist, und sie sagte… 18!!!!! Ich war fassungslos. Als ich sie fragte, warum er sich nicht selbst sein Frühstück machte, antwortete sie: „Wenn ich ihm kein Frühstück mache, dann frühstückt er nicht.“

Ich war fassunglos und wusste ganz genau, ich Claudia sagen können, was ich wollte. Sie stellte ihre eigenen Bedürfnisse hinten an und hatte verlernt, Verantwortung für sich selbst zu übernehmen und die Verantwortung für ihren Sohn an ihn zu übergeben.

Der Schlüsselmoment für meine Selbstverwirklichung und den Entschluss, Coachin zu werden

In diesem Moment wusste ich, dass ich lernen möchte, wie ich Claudia und anderen Frauen in ähnlichen Situationen hätte helfen können. Es war ein entscheidender Moment, der meinen Wunsch, Coaching zu erlernen und den wahren Ursprung ihrer Probleme zu erkennen, prägte. Mir wurde bewusst, dass ich ohne die richtigen Coachingtechniken und -methoden nicht in der Lage gewesen wäre, Frauen wie Claudia effektiv zu helfen.

Gutes Zureden, Ratschläge erteilen und ins Gewissen reden, bringen leider überhaupt nichts! Und nein, es ist auch nicht ausreichend, selbst bereits die gleiche Erfahrung gemacht zu haben!

In meiner Arbeit als Personal Trainerin sah ich, wie viele Frauen sich in ihren Rollen als Mutter und Partnerin verloren hatten und ihre eigenen Bedürfnisse hinten anstellten. Dies war eine Herausforderung, die ich selbst nur allzu gut kannte. Im Laufe meiner Arbeit mit diesen Frauen erkannte ich immer mehr, dass es nicht nur um körperliche Fitness ging, sondern auch um persönliche Weiterentwicklung und Selbstverwirklichung. Viele von ihnen vermissten einfach die Lebensfreude und Sinnhaftigkeit. Der Kontakt mit anderen Frauen, der Austausch und das gemeinsame Spaßhaben waren wichtige Aspekte jenseits des Mamadaseins.

Als Coachin liebte ich es einfach, meine Kundinnen aus ihrer Komfortzone herauszufordern und ihnen das Gefühl zu vermitteln, dass sie unbesiegbar sind und dass sie noch viel mehr erreichen können, als sie gedacht haben.

Was ich als Life Coachin für Frauen bewirken möchte

Selbstverwirklichung als Mutter

Empowerment von Müttern

Meine Hauptbotschaft lautet: Du bist mehr als nur Mutter und Partnerin. Du hast das Recht, in allen Bereichen deines Lebens erfüllt zu sein und deine eigenen Bedürfnisse ernst zu nehmen. Es ist nicht deine Pflicht, allen Erwartungen gerecht zu werden. Du musst nicht die „perfekte Frau“ sein, um geliebt zu werden. Du hast die Macht, dein eigenes Leben zu gestalten und ich helfe dir dabei herauszufinden, wie das genau aussieht und was du dafür tun kannst.

Mehr Lebensfreude und Sinnhaftigkeit

Als Life Coachin liegt mir besonders am Herzen, Mütter zu empowern und ihnen zu zeigen, dass mehr in ihnen steckt als nur Mama sein, Hausfrau und Ehefrau sein und jeden Tag wie im Hamsterrad irgendwie für alle anderen zu funktionieren.

Meine Augen leuchten auf, wenn ich sehe, wie Frauen motiviert für ihre Ideen losgehen, die sie schon seit vielen Jahren nicht mehr im Kopf hatten. Wenn sie endlich mal nicht die Familie oder die vielen Aufgaben vorschieben, sondern einfach mal umsetzen. Berufliche Selbstverwirklichung genauso wie sich ein Hobby zu suchen und Zeit und Raum für sich beanspruchen.

Raus aus der Komfortzone!

Ich möchte dich dazu ermutigen, als Mutter deine Komfortzone zu verlassen. Es ist nicht zwingend erforderlich, dass du deine berufliche Selbstverwirklichung findest und darin voll aufblühst. Vielmehr geht es darum, dein Leben selbst in die Hand zu nehmen und nicht einfach aus Gewohnheit Dinge zu tun, weil „man das so macht“ oder „weil du das schon immer so gemacht hast“ oder „weil du keine andere Wahl hast“. Verlasse deine Komfortzone. Das Leben sollte Spaß machen. Es dreht sich nicht immer nur darum, alles richtig zu machen, immer eine gute Mutter zu sein und es allen recht zu machen. Männer nehmen sich doch auch Zeit für ihre Hobbys, verbringen den ganzen Tag in der Werkstatt, um am Auto zu schrauben, gehen auf den Fußballplatz und verfolgen ihre Interessen. Warum solltest du als Mutter nicht dasselbe tun?

Erlaube dir selbst wieder mehr Spaß und Abenteuer!

Als Mutter ist es wichtig, dass du auch wieder mehr Spaß in dein Leben integrierst. Der Plausch auf dem Spielplatz mit der Freundin ist toll, doch das hat für dich als erwachsene Frau doch nichts mit Abenteuer und Spaß zu tun. Finde wieder Wege, um Freude und Leichtigkeit in deinen Alltag zu bringen. Lache, tanze, singe oder mache einfach das, was dir sonst Freude bereitet. Das Leben als Mutter sollte nicht nur aus Pflichten bestehen, sondern auch aus Spaß und Lebensfreude. Was bist du schließlich für eine Mutter, die verlernt hat, Spaß zu haben, zu lachen und einfach mal Blödsinn auszuprobieren?

Suche dir ein Hobby und probiere dich einfach aus!

Gib dir die Erlaubnis, ein Hobby für dich zu entdecken und dich einfach mal auszuprobieren! Finde etwas, das dich interessiert und begeistert. Vielleicht gab es früher bereits etwas, was du leidenschaftlich gerne gemacht hast, aber dann aus den Augen verloren hast? Keine Angst vor neuen Abenteuern! Probiere verschiedene Aktivitäten aus, sei es Malen, Kochen, Schreiben, Tanzen oder etwas ganz Anderes. Wie wäre es mit einem Improvisationsworkshop oder Geocaching? Hauptsache, es macht dir Spaß und du kannst dich kreativ ausdrücken. Das Ausüben eines Hobbys erlaubt dir, deine Zeit ganz für dich allein zu genießen und dich persönlich weiterzuentwickeln. Also suche dir etwas, das nur dir gehört und lass dich von deiner Leidenschaft treiben.

Grafik mit Text "Warum Selbstfürsorge als Mutter so wichtig ist"

Triff dich mit Freundinnen – AUCH OHNE KINDER!

Nimm dir Zeit, um dich mit deinen Freundinnen zu treffen – und das auch ohne die Kinder! Verbringt gemeinsame Stunden, tauscht euch aus und lacht zusammen. Genießt die Zeit zusammen und vergesst nicht, dass es als Erwachsene doch manchmal langweilig ist, immer nur brav und vernünftig zu sein! Lasst euch gehen, habt Spaß und erinnert euch daran, dass ihr auch noch die Frauen seid, die ihr vor den Kindern wart. Es ist wichtig, dass du deine eigenen Beziehungen pflegst und dir Momente des Austauschs gönnst. Also plant regelmäßige Treffen ein, um den Alltag hinter euch zu lassen und gemeinsam schöne Erinnerungen zu schaffen.

Vergesst nicht, dass ihr als Eltern auch ein liebendes Paar sein wollt

Viele Eltern werden im Laufe der Zeit zu einem ausgezeichnet funktionierenden Team im Hinblick auf das Familienmanagement. Doch dabei geht häufig die Liebe und die Verbindung zueinander verloren. Es ist so wichtig, dass du und dein Partner euch als Paar nicht aus den Augen verliert. Wie wäre es, wenn ihr euch ein gemeinsames Hobby sucht? Plant bewusst Zeit nur für euch als Paar ein. Geht zusammen aus, verbringt einen romantischen Abend zuhause oder findet andere Möglichkeiten, eure Beziehung zu stärken. Die Liebe und Verbindung zwischen euch als Eltern ist entscheidend für ein harmonisches Familienleben. Denkt daran, dass ihr nicht nur Eltern, sondern auch ein liebendes Paar seid.

Erlaube dir, dich zu entspannen und auch einfach mal fünfe gerade sein zu lassen

Als Mutter ist es leicht, sich ständig um alles und jeden zu kümmern. Doch erlaube dir selbst, dich zu entspannen und auch mal die Dinge etwas lockerer zu sehen. Es ist in Ordnung, wenn nicht alles perfekt ist. Nimm dir bewusst Zeit für dich, um abzuschalten und neue Energie zu tanken. Gönn dir bewusst Momente der Entspannung und erlaube es dir, einfach mal fünfe gerade sein zu lassen. Manchmal ist es okay, nicht immer alles im Griff zu haben. Erlaube dir, dich selbst zu verwöhnen und für dich zu sorgen. Du hast es verdient, dich zu entspannen und die Last des Alltags abzuschütteln.

Die volle Verantwortung für das eigene Leben übernehmen

Als Mutter kleiner Kinder ist es völlig in Ordnung, wenn du mal deine eigenen Bedürfnisse hinten anstellst. Doch je größer sie werden, desto mehr können sie Verantwortung für sich selbst übernehmen – und du solltest das auch für dich tun! Du musst dich nicht auf ewig aufopfern und dich von gesellschaftlichen Erwartungen oder Einschränkungen einschränken lassen. Ich kann dir gar nicht genug betonen, wie wichtig mir dieser Punkt ist. Als Coach möchte ich Frauen dabei unterstützen, wieder mit Spaß und Freude durchs Leben zu gehen. Schluss mit dem ständigen „Müssen“. Es ist an der Zeit, dass du die volle Verantwortung für dein eigenes Leben übernimmst und dich selbst nicht mehr vernachlässigst. Du verdienst es, glücklich zu sein und dein Leben nach deinen eigenen Vorstellungen zu gestalten.

Ich sehe den Sinn in meiner Arbeit immer dann, wenn ich sehe, wie meine Klientinnen wieder an sich, ihre Fähigkeiten und Ideen glauben. Wenn sie freudestrahlend hinausgehen und motiviert sind, das Spiel des Lebens wieder nach ihren eigenen Regel zu spielen.

Meine Vision für die Gleichstellung von Männern und Frauen

Die Rolle der Frau in der Gesellschaft

Meine Vision geht weit über die individuelle Arbeit mit meinen Klientinnen hinaus. Immer wieder zeigen uns gesellschaftliche Strukturen, dass wir noch längst nicht gleichberechtigt leben. Mein Ziel ist es, das Bewusstsein für Ungleichheiten zu schärfen und Frauen zu ermutigen, aktiv an der Gestaltung ihrer eigenen Realität teilzuhaben. Denn wenn Frauen in ihrer persönlichen Entfaltung und Selbstbestimmung gestärkt werden, hat dies einen positiven Einfluss auf die gesamte Gesellschaft.

Lies hierzu gern meinen Blogartikel: Zerrissenheit als Mutter: So stemmst du den Spagat zwischen Verpflichtung und Freiheit

Ein Mann liegt faul auf dem Sofa, während die Frau um ihn herum den Haushalt schmeißt.

Die individuelle Arbeit als Schritt zur gesellschaftlichen Veränderung

Mein Beitrag für die Welt besteht darin, Frauen dabei zu unterstützen, ihren Weg zwischen moderner Emanzipation und der traditionellen Mutterrolle zu finden. Die Erfüllung der Anforderungen einer modernen Mutter ist unmöglich. Als Coach helfe ich ihnen in ihrem individuellen kleinen System. Doch mein Ziel ist es, eine Gesellschaft zu schaffen, in der Frauen selbstbestimmt und gleichberechtigt sind, ihr Leben selbstbewusst gestalten und ihre Stärken voll entfalten können. Eine Gesellschaft, in der Frauen nicht permanent um Anerkennung ihrer Meinungen, Entscheidungen und Haltungen kämpfen müssen.

Gleichberechtigung und Toleranz als Teil meiner Selbstverwirklichung

Durch meine Arbeit möchte ich die traditionellen Geschlechterrollen aufbrechen und zur Gleichstellung von Männern und Frauen beitragen. Ich glaube, dass wir gemeinsam eine Zukunft schaffen können, in der Frauen frei von geschlechtsspezifischen Erwartungen und Einschränkungen leben. Eine Zukunft, in der Frauen in allen Lebensbereichen gleiche Chancen und Möglichkeiten haben. Lasst uns gemeinsam die Welt verändern und für die Gleichstellung von Männern und Frauen sowie aller anderen Menschen kämpfen! Ich setze mich ein für Gleichberechtigung und Toleranz in unserer Gesellschaft!

Fazit

Ich liebe meinen Job als Life Coach mit ganzem Herzen und betrachte es als ein Privileg, Menschen auf ihrem Lebensweg zu begleiten. Mit meiner großen Vision und meiner Leidenschaft spüre ich, dass mein Leben einen Sinn hat und ich ein Geschenk für diese Welt bin. Meine Arbeit ist unglaublich wertvoll und ich stehe in jeder Hinsicht dahinter. Jeder Tag bietet mir die Chance, das Leben anderer positiv zu beeinflussen und ihnen dabei zu helfen, glücklich zu sein. Denn wie sagt man so schön: „Glückliche Mütter sorgen für glückliche Kinder“.

Coaching ist noch ein relativ neuer Beruf und viele Menschen haben noch keine Verbindung dazu. Ich kann es nur jedem empfehlen, es auszuprobieren und wie eine regelmäßige Sporteinheit oder eine Massage in das Leben zu integrieren.

Durch meine Arbeit als Coach und die vielen Coaching-Sitzungen, die ich selbst in Anspruch genommen habe, konnte ich mich in den vergangenen Jahren unglaublich persönlich weiterentwickeln und meine Familie dadurch enorm unterstützen. Ich habe wertvolle Erkenntnisse über mich selbst, meine Rolle als Mutter, mein Leben und meine Beziehungen gewonnen. Konfliktlösung, Vergebung und das Loslassen von Menschen und Situationen, die uns nicht guttun, sind wichtige Lektionen, die wir alle irgendwann lernen sollten.

Ich gebe meinem Leben einen Sinn, indem ich Frauen als Life Coach ermächtige und ihnen zeige, dass sie mehr sind als nur Mütter und Partnerinnen. Egal vor welchen Herausforderungen, Problemen oder Konflikten sie stehen, ich stehe ihnen mit meiner Unterstützung und Erfahrung zur Seite.

Danke

Dankeschön - Vielen Dank, dass du dir die Zeit für meine Blog Artikel nimmst - Dein Blog für ein authentisches Leben als Frau

Es hat mir großen Spaß gemacht, diesen Artikel für dich zu schreiben, und ich hoffe sehr, dass er dir gefallen hat. Hinterlasse mir gerne dein Feedback, deine Fragen oder Anmerkungen in den Kommentaren. Ich freue mich riesig darauf.

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