Zerrissenheit als Mutter: So stemmst du den Spagat zwischen Verpflichtung und Freiheit
Heute ist der 8. März 2023 und somit der Internationale Frauentag. Ein Tag, an dem wir uns daran erinnern, wie hart Frauen in der Geschichte für ihre Rechte gekämpft haben. Es ist ein Tag, um all die Fortschritte zu feiern, die wir – und noch viel mehr unsere Groß- und Urgroßmütter – erreicht haben. Wir müssen uns jedoch auch daran erinnern, dass es immer noch viel zu tun gibt. Insbesondere die mentale Belastung und die Zerrissenheit als Mutter infolge von mehr Gleichberechtigung ist eine Herausforderung für moderne Frauen.
Wir leben nach wie vor in einer männerdominierten Welt. Eine Welt, in der Frauen mit viel mehr Herausforderungen konfrontiert sind und weniger Chancen haben als Männer. Es mag auf den ersten Blick so aussehen, als ob wir in einer modernen und gleichberechtigten Gesellschaft leben, doch es gibt noch vieles, woran wir arbeiten müssen.
All die starken Powerfrauen da draußen, Frauen, die sich durch ihr Leben kämpfen, für sich und ihre Rechte einstehen, die gibt es doch nicht ohne Grund! Mit unserer Geburt haben wir das „Du musst für dich kämpfen“ schon in die Wiege gelegt bekommen. Klar macht jeder Kampf uns stärker, doch vielleicht wollen wir gar nicht immer die starken Powerfrauen sein! Vielleicht wollen wir einfach nur Frau sein!
In diesem Blog-Artikel geht es um die Zerrissenheit, die viele Mütter erleben, wenn sie versuchen, ihre Karriere mit ihrer Rolle als Mutter zu vereinbaren. Wir werden uns mit der Frage auseinandersetzen, ob wir in einer gleichberechtigten Gesellschaft leben und welche Herausforderungen Frauen noch immer in Bezug auf Ungleichheit und Diskriminierung zu bewältigen haben. Außerdem werden wir uns mit traditionellen Rollenbildern, emanzipierten Frauen und gleichberechtigten Partnerschaften beschäftigen und Lösungen für eine ausgeglichene Mom-Life-Balance aufzeigen.
Sind wir nicht längst gleichberechtigt?
Es mag auf den ersten Blick so aussehen, als ob wir in einer modernen und gleichberechtigten Gesellschaft leben. Frauen haben das Wahlrecht, sie können Karriere machen und viele gesetzliche Diskriminierungen wurden abgeschafft. Doch trotz dieser Fortschritte ist die Realität für viele Frauen noch immer geprägt von Ungleichheit und Diskriminierung. Die nicht so offensichtliche Tatsache, dass die mentale Zerrissenheit als Mutter zum Leben einer gehört, gibt es noch unzählige weitere Beispiele für die Ungleichbehandlung von Frauen und ein paar habe ich dir mitgebracht:
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Gender Pay Gap:
Frauen verdienen im Durchschnitt immer noch weniger als Männer für die gleiche Arbeit. Das hat Auswirkungen auf ihre Rente, ihre Lebenshaltungsmöglichkeiten und natürlich auch auf die Rollenverteilung in der Familie. Bleibt ein Elternteil für die Kindererziehung zu Hause, verzichtet, oft die Frau, weil sie ohnehin weniger verdient.
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Frauen in Führungspositionen:
Frauen sind in Führungspositionen immer noch unterrepräsentiert und haben weniger Chancen als Männer, in diesen Positionen aufzusteigen. Die Gründe sind vielfältig, vielleicht liegt es aber auch daran, dass Thomas, Christian und Andreas eben ihre Namensvetter am sympathischsten finden? Immerhin dürfen Frauen bereits seit 1977 ihre Arbeitsverträge ganz ohne ihre Männer zu Hause unterschreiben (Whoohoo).
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Gewalt gegen Frauen:
Frauen sind oft Opfer von Gewalt, sei es durch häusliche Gewalt, sexuelle Übergriffe oder Stalking. Hier bekommst du übrigens Hilfe, wenn das auf dich zutrifft! Doch nicht nur im Real-Life sind Frauen Opfer von Gewalt. Auch in der virtuellen Onlinewelt sind Hater-Kommentare meist sexualisiert und reduzieren Frauen auf ihre Körper. Ganz besonders trifft das erfolgreiche und selbstbewusste Frauen, die in der Öffentlichkeit stehen.
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Mutterschaftsurlaub:
Frauen haben oft nicht genug Unterstützung in Form von Mutterschaftsurlaub und Rückkehrhilfen, um eine Karriere und Familie zu vereinbaren. Selbstständigen Frauen steht beispielsweise nicht mal das Recht auf gesetzlichen Mutterschutz zu! Ich bin mal gespannt, was die Petition vergangenes Jahr dazu bringt. Klick hier um zur offiziellen Seite zu gelangen.
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Sexismus am Arbeitsplatz:
Frauen werden oft am Arbeitsplatz sexistisch behandelt und es ist schwieriger für sie, Respekt und Anerkennung zu verdienen. Es ist wichtig, sich bewusst zu sein, dass Sexismus am Arbeitsplatz nicht nur auf offensichtliche Beleidigungen oder Übergriffe beschränkt ist, sondern auch subtilere Formen annehmen kann, die den betroffenen Frauen das Gefühl geben, unwichtig oder unsichtbar zu sein. So zum Beispiel durch das Ignorieren ihrer Beiträge und Ideen in Meetings, das Zuschreiben ihrer Erfolge an männliche Kollegen oder das Unterbrechen oder Herabsetzen ihrer Meinungen in Diskussionen.
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Schönheitsstandards:
Frauen sind oft einem ungesunden Schönheitsideal ausgesetzt und werden auf ihr Aussehen reduziert, was zu Selbstzweifeln und mangelndem Selbstbewusstsein führen kann. Wusstest du, dass die durchschnittliche Konfektionsgröße nicht Size Zero, sondern eher 42/44 ist? Kein Hoch auf Nike, die immer mehr „normale“ Frauen als Schaufensterpuppen nutzen! Ich habe dazu übrigens einen spannenden Blog-Artikel veröffentlicht, wenn du mehr dazu erfahren möchtest, KLICK HIER
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Altersarmut:
Frauen sind oft von Altersarmut betroffen, da sie aufgrund von Karriereunterbrechungen und Teilzeitbeschäftigung weniger verdienen und dadurch geringere Rentenansprüche haben. Ladys, kümmert euch bitte selbst um eure Altersvorsorge! Geld ist keine Männersache! Besonders empfehlen kann ich dir Madame Moneypenny.
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Gesundheitsversorgung:
Frauen werden in der Gesundheitsversorgung oft ungleich behandelt und geschlechtsspezifische Unterschiede in der Diagnostik und Therapie oft nicht ausreichend berücksichtigt. Dies führt dazu, dass Frauen oft mit atypischen Symptomen fehldiagnostiziert werden und ihre Schmerzen und Beschwerden oft nicht ernst genommen werden.
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Rollenklischees & Traditionen:
Frauen werden oft auf traditionelle Geschlechterrollen festgelegt und haben es schwer, Karriere und Familie zu vereinbaren, ohne als „egoistisch“, „vernachlässigend“ oder als Rabenmütter wahrgenommen zu werden. Doch nach wie vor übernehmen Mütter den Hauptteil der Care-Arbeit für ihre Kinder. Somit haben Frauen mental mindestens eine Doppelbelastung im Vergleich zu Männern. Stichwort: Mental Load.
Der Spagat zwischen Emanzipation und Tradition
Ganz besonders in Bezug auf Rollenklischees & traditionellen Frauenbildern liegt der Ursprung meiner Arbeit. Genauer gesagt die Grundlage dafür, dass ich heute ganz besonders für das Thema Zerrissenheit als Mutter einsetze. Habe ich dir schon einmal erzählt, warum ich heute Life Coach für Frauen bin?
Als zweifache Mutter habe ich lange versucht, dem perfekten modernen Frauenbild nachzueifern. Mein alltäglicher Kampf war meine Zerrissenheit als Mutter, die sich mit folgenden Erwartungen zeigte: Eine liebevolle und fürsorgliche Mutter sein, Karriere machen, in einer gleichberechtigten Partnerschaft leben, top durchtrainiert, dem idealen Körper nacheifern und als emanzipierte Frau selbstverständlich für mich selbst und meine finanzielle Unabhängigkeit losgehen.
Vermutlich muss ich dir nicht sagen, dass mich dieses Perfektionsstreben mehrere Nervenzusammenbrüche gekostet hat. Die Kämpferin in mir hat nicht zugelassen, mir professionelle Hilfe zu holen. „Ich schaffe das auch allein“ – So gehört sich das doch wohl für eine emanzipierte Powerfrau. Ich lernte, mit meiner Zerrissenheit als Mutter umzugehen. Das schlechte Gewissen als Dauerzustand. Wie hätte ich sonst auch alles in meinem vollen Mama-Alltag unterbringen sollen?
Immer mehr habe ich meinen Selbstwert nur noch mit meiner „Leistung“ als Frau und Mutter verknüpft. Dabei hätte ich schon viel früher einfach ich selbst sein können.
Eine Zeit, auf die ich heute dankbar zurückblicken kann. Klar, habe ich mir das alles auch selbst eingebrockt, doch was davon ist mein Anteil und was sind die gesellschaftlichen Erwartungsbilder? Wird es nicht von unserer Gesellschaft genau so von uns Frauen erwartet? Dass wir alles schaffen, alles können und wie selbstverständlich auf tausend Hochzeiten gleichzeitig tanzen?
Zerrissenheit als berufstätige Mutter: Die mentale Herausforderung einer modernen Frau
Meine Zerrissenheit als Mutter stand an der Tagesordnung. Was meinst du, wie glücklich ich war, als meine Erwartungsblase an die perfekte Frauenrolle geplatzt war? Ich dachte wirklich, dass die Zerrissenheit als Mutter einfach zum Leben dazugehört!
Fortan befasste ich mich viel mit Literatur, Filmen und Coachings zum Thema traditionelle Rollenbilder, emanzipierten Frauen, gleichberechtigte Partnerschaften und vielem mehr. Ich lernte mich mit meinen Werten auseinanderzusetzen, fand heraus, wie ich meine gelebten Rollen wirklich leben wollte und wie ich die Entscheidung treffe, was mir wichtig ist.
Viele Frauen möchten sowohl eine erfüllende Karriere haben als auch eine liebevolle und fürsorgliche Mutter sein. Aber oft fühlen sie sich zerrissen zwischen diesen beiden Rollen und fragen sich, ob sie wirklich alles richtig machen. Diese innere Zerrissenheit bekommen Frauen mit dem Muttersein sozusagen im Kreißsaal übergeben. (Heute kann ich tatsächlich auch verstehen, warum sich Frauen ganz bewusst gegen Kinder und für ihre „Freiheit“ entscheiden. Warum Frauen nicht mit dieser Zerrissenheit als Mutter leben wollen)
Entweder hast du das Gefühl, dass du nicht genug Zeit für deine Kinder hast oder dass du im Job nicht genug leistest. Dazu kommt noch, dass du dich selbst vernachlässigst, weil von dir erwartet wird, dass du als Mutter deine eigenen Bedürfnisse hinten anstellst. Wie soll man da noch wissen, worum es im Leben überhaupt geht? Ist der Mental Overload nicht bereits vorprogrammiert? Also, dass du dich als Mutter überfordert und gestresst fühlst und das Gefühl hast, dass du nie zur Ruhe kommst?
Die Herausforderung einer gleichberechtigte Elternschaft
Puh, da könnte ich schon allein ein ganzes Buch drüberschreiben. Nicht nur wir Frauen leben das traditionelle Rollenbild der Mutter und sehen oft sogar den Sinn des Lebens in unseren Kindern. Männer haben nicht selten ein großes Ego, was ihre Rolle als „Ernährer“ angeht.
Während Frauen beruflich wie selbstverständlich zu Hause bleiben und auf ihre Karrierechancen verzichten, fühlen sich Männer nicht für die Kindererziehung und den Haushalt zuständig. Nicht selten entsteht sogar eine richtige Konkurrenz zwischen beiden. Der Mann empfindet den Erfolg der Frau als Bedrohung. In diesem Fall kann er bewusst oder unbewusst Maßnahmen ergreifen, um die Frau zu bremsen oder zurückzuhalten.
Der Disput zwischen der gelebten und der gleichberechtigten Partner- und Elternschaft ist fast jedes Mal ein Thema mit meinen Klientinnen. Ob ungerecht verteilte Finanzen, ungleiche Verteilung von Aufgaben und Verantwortlichkeiten, über den Freiraum für Freizeitaktivitäten.
Das Konfliktpotenzial ist unglaublich hoch, wenn die Themen überhaupt angesprochen werden. Vieles entwickelt sich über einen längeren Zeitraum. Ich bin überzeugt, ganz besonders schon in der Elternzeit. Haben sich alle erst mal daran gewöhnt, dass Frau wie selbstverständlich den Haushalt schmeißt, ist es nicht so einfach, diese mittlerweile eingefahrene Aufgabenverteilung wieder gerecht aufzuteilen.
Eine gleichberechtigte Elternschaft erfordert eine klare Aufteilung von Verantwortlichkeiten und Aufgaben zwischen beiden Elternteilen. Männer sollten ermutigt werden, eine größere Rolle in der Kinderbetreuung und im Haushalt zu übernehmen, während Frauen die gleichen Chancen haben sollten, Karriere zu machen und sich beruflich zu entfalten.
Wollen BEIDE die klassische Rollenverteilung leben, so ist auch das auch vollkommen ok. Ich empfehle jedoch ganz besonders in Sachen Finanzen und Altersvorsorge über den Tellerrand hinauszuschauen und die zukünftigen Karrierechancen sowie die Altersvorsorge unbedingt zu berücksichtigen.
Coaching für mehr gelebte Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau (und weniger Zerrissenheit als Mutter)
Als Life Coach unterstütze ich Frauen dabei, ihre Balance zwischen Freiheit und Verpflichtungen zu finden. Anders ausgedrückt, ihre Mom-Life-Balance auszugleichen und ihre Gedanken und Überzeugungen über sich selbst als Frau und Mutter zu hinterfragen.
Viele meiner Klientinnen berichten von ihrer Zerrissenheit als Mutter. Davon, dass sie sich das Leben besonders als Mutter völlig anders vorgestellt haben, als es letztlich ist. Dass sie sich selbst über ihre gelebten Rollen niemals Gedanken gemacht haben. Dass sie niemals erwartet haben, dass sich ihr Erwartungsbild so sehr von ihrem Partner unterscheidet und in der Partnerschaft zu so großen Konflikten führen konnte.
Es gibt keine Anleitung für das richtige Leben und auch keinen Führerschein fürs Eltern-Sein. (Schade eigentlich) Was ist nun richtig? Wie sieht die ideale Mom-Life-Balance aus? Wann ist eine Partnerschaft wirklich gleichberechtigt?
Diese und mehr Fragen, genauso wie die Konflikte in der Partnerschaft, lassen sich in meinen Coachings lösen. Vereinbare hierfür gerne einen Kennenlerntermin. Klick hier!
Mein Fazit zum Thema Zerrissenheit als Mutter
Als Frau hast du genauso wie ich in deinem Leben sicherlich schon viele Herausforderungen gemeistert, sei es im Beruf oder als Mutter. Ich weiß, dass du manchmal das Gefühl hast, zwischen diesen Rollen hin- und hergerissen zu sein und dich fragst, ob du wirklich alles richtig machst.
Ich möchte diesen Anlass nutzen, um dir zu sagen, wie wertvoll du bist und wie sehr ich deine Stärke und deinen Mut bewundere. Du gibst alles dafür, deine Familie glücklich zu machen – alles mehr oder weniger richtig zu machen. Du bist nicht allein! Viele Frauen fühlen sich genauso wie du und haben ähnliche Zweifel und Sorgen. Zerrissenheit als Mutter lässt sich nur lösen, indem wir uns innerlich entscheiden und das können wir nur, wenn wir als Frauen genau wissen, was wir wollen.
Ich hoffe, dass dir dieser Artikel geholfen hat, ein besseres Verständnis für dieses Thema zu bekommen. Dass du den Mut nicht verlierst, weil du erkannt hast, dass deine Zerrissenheit als Mutter ein gesellschaftliches Problem ist, mit dem du nicht allein kämpfst.
Lass uns diesen Weltfrauentag nutzen, um uns an die Frauen zu erinnern, die vor uns gekämpft haben, und um uns daran zu erinnern, dass wir immer noch viel zu tun haben. Lasst uns die Männer mit in die Verantwortung ziehen und ihnen klarmachen, dass Gleichberechtigung nicht nur von kämpfenden emanzipierten Frauen abhängig ist. Und lasst uns Frauen zusammenhalten und einander unterstützen.
Für mehr Gerechtigkeit in dieser Welt, in der alle Menschen gleichberechtigt sind.
Alles Liebe zum Weltfrauentag!
Herzlichst, deine Luisa
Wow, du sprichst mir aus der Seele! Und machst mir richtig Mut, die Zerissenheit aus der gesellschaftlichen Perspektive zu betrachten. Danke für diesen tollen Beitrag!
Hey Laura,
vielen Dank für deinen Kommentar! Es freut mich total, dass du dich mit meinem Beitrag identifizieren kannst. Es ist echt eine Herausforderung, den Spagat zwischen Verpflichtung und Freiheit hinzubekommen, oder?
Es gibt so viele Mütter da draußen, die ähnlich empfinden. Deshalb war es mir wichtig, diese gesellschaftliche Perspektive zu beleuchten. Es ist schön zu hören, dass ich dir damit Mut machen konnte! Schau gern öfter vorbei, in meiner Arbeit dreht sich alles um das glückliche Leben als Mama.
Nochmals vielen Dank für dein Feedback. Es ermutigt mich, weiterhin über solche Themen zu schreiben und die Erfahrungen anderer Mütter zu teilen.
Liebe Grüße, Luisa
Hallo Lusia,
ein so wichtiges Thema! Ich habe auch häufig Mütter im Coaching, die total zerrissen sind und versuchen einem Ideal nach zu eifern, was es vermutlich gar nicht gibt. Da hilft es schon sehr, sich bewusst zu machen, was sie alles schafft und leistet.
Viele Grüße, Daniela
Hey Daniela,
Absolut! Es ist echt bewundernswert, wie viele Mütter tagtäglich stemmen und gleichzeitig versuchen, diesem unrealistischen Idealbild gerecht zu werden. Dabei vergessen sie oft, wie unglaublich stark sie sind und was sie alles erreichen. Einfach mal innehalten und sich bewusst machen, wie viel sie leisten, kann da wirklich helfen.
Liebe Grüße!