Selbstfürsorge als Mutter: So rockst du dein Mamaleben, ohne dich selbst zu vergessen
Selbstfürsorge als Mutter? Gar nicht so einfach, oder? Jeder in der Familie (und um dich herum) hat Erwartungen und Wünsche an dich. Du selbst hast den Anspruch, allem gerecht zu werden, alles unter einen Hut zu bekommen und den Bedürfnisse aller gerecht zu werden. Doch wie kannst du das alles nur schaffen, ohne dich selbst zu vergessen? Genau darum geht es in diesem Blog-Artikel. Du erfährst in diesem Artikel unter anderem:
- Die Kunst der Selbstfürsorge im Familienalltag
- Warum Selbstfürsorge für dich als Mutter so wichtig ist.
- Was Selbstfürsorge mit gesundem Egoismus zu tun hat.
- Warum deine Selbstfürsorge die Qualität deiner Vorbildfunktion bestimmt.
- Meine 6 besten Tipps für mehr Selbstfürsorge als Mutter.
Die Kunst der Selbstfürsorge als Mutter im Familienalltag
Manchmal ist es einfach unglaublich anstrengend. Ständig hängt jemand an deinem Rockzipfel, du kannst nicht mal ungestört in der Badewanne liegen, geschweige denn aufs Klo gehen! Du machst dir schon morgens Gedanken, was du abends kochen kannst, ohne, dass jemand meckert. Deinen Einkaufszettel trägst du in Gedanken den ganzen Tag mit dir herum. Selbstverständlich organisierst du sämtliche Vorsorgetermine, gehst zu allen Elternabenden (weil dein Mann da keinen Bock drauf hat) und organisierst Kindergeburtstage, für die du eigentlich einen Event-Manager hättest engagieren können.
Nahezu nebenbei erinnerst du deine Kinder an ihre Hausaufgaben und Sportklamotten, backst Muffins für den Kindergarten und fährst als Mama-Taxi nach deiner Arbeit die Kinder zum Turnen oder Reiten.
Arbeit? Ja, selbstverständlich arbeitest du! Anders geht das auch gar nicht. Obendrein möchtest du ja deinen Teil beitragen und wenn du mal ganz ehrlich bist, es tut auch natürlich gut, mal nicht mit dem Familienmanagement zu tun zu haben und einfach nur etwas für dich zu tun. Als wäre dein Job etwas, was du „nur für dich“ tust. Ich bin fest der Überzeugung, dass viele Frauen nur arbeiten gehen, um überhaupt mal abschalten zu können. Schade eigentlich, denn sich beruflich zu verwirklichen kann so viel Spaß machen. Findest du nicht auch, dass dein Job mehr sein sollte, als einfach nur Mittel zum Zweck?
Kannst du das überhaupt? Etwas nur für dich tun?
Es gibt schon die Momente, in denen du mal ganz allein ohne Anhang in die Stadt fahren und eine Runde shoppen gehen kannst. Wo genau findet man dich da noch mal? Ach ja, in der Kinderabteilung. Ein paar Schlafanzüge hier, ein paar Unterhosen da. Und das süße Kleidchen da, steht deiner Tochter bestimmt ausgezeichnet. Schluss mit Shopping. Ab in den Supermarkt und Einkaufen fürs Abendessen.
Nun aber schnell nach Hause. Bevor alle kommen, räumst du das Spielzeug noch zusammen, schmeißt die Waschmaschine an, räumst die Küche auf und schwingst noch einmal den Staubsauger.
Wann hast du das letzte Mal ganz entspannt auf dem Sofa gesessen, deine Tasse Kaffee genossen und alles links liegen gelassen, was gerade nicht überlebensnotwendig ist? Kannst du dich noch an den Tag erinnern, an dem du so richtig tiefenentspannt warst? An dem nicht dieser Funke von schlechtem Gewissen in dir aufblitzte und dir gesagt hat, dass du doch besser noch dieses und jenes erledigst. Ach so, und wann hast du dich eigentlich zuletzt mit deinen Freundinnen getroffen? Ohne Kinder!
Sei ehrlich. Das ist schon lange her. Mehr oder weniger kommt immer etwas dazwischen und offen gestanden bist du abends auch oft einfach platt und ausgelaugt. Da ist Netflix & Chill das Einzige, was dich noch auffängt.
Dir ist aber schon klar, dass das nicht ewig so weitergehen kann, oder? Ich habe wirklich Verständnis für dich: Als berufstätige Mutter hast du es nicht immer einfach. Zwischen Job, Haushalt und Familie auch noch Zeit für dich selbst zu finden. Doch: Wenn es dir selbst nicht gut geht, kannst du auch nicht für andere da sein! In diesem Blog-Artikel werde ich dir zeigen, wie du das ab sofort besser hinbekommst, mehr auf deine Bedürfnisse achtest und wie du damit dein Mom-Life rockst!
Warum Selbstfürsorge als Mutter so wichtig ist:
Selbstfürsorge als Mutter ist besonders wichtig. Du bist eben für eine gewisse Zeit nicht nur für dich selbst, sondern auch noch für deine Kinder verantwortlich. Du kannst nicht sagen: „Nein, Mama geht heute mal in die Sauna. Mach dir mal allein deine Windel sauber.“ Du kannst nicht wie Nichteltern einfach dein Ding durchziehen. Damit du also gesund und ausgeglichen bleibst und für deine Kids auch eine tolle fürsorgliche Mutter bist, musst du Mittel und Wege finden, abzuschalten und dich um dich selbst zu kümmern. Niemand hat etwas davon, wenn du dich für alle hingegeben hast und du eines Tages einfach gar nichts mehr mit dir anzufangen weißt.
Es ist ganz normal, dass du als Mutter viele Aufgaben hast und die Verantwortung für deine Kinder gleich mitträgst. Doch all das kannst du nicht bewältigen, wenn du deine eigenen Bedürfnisse aus den Augen verlierst. Selbstfürsorge ist ein wichtiger Bestandteil für dein gesundes und glückliches Leben.
Hast du den Begriff Mental Load schon einmal gehört? Mental Load bezeichnet, dass du nicht nur zu viele greifbare Aufgaben hast, sondern auch noch mental den ganzen Ballast an Verantwortung, To-do-Listen, unausgesprochene Erwartungen u. v. m. mit dir herumschleppst. Wusstest du, dass immer mehr Mütter durch diesen Mental Load an Burn-out, Depressionen und Erschöpfungszuständen leiden?
Dazu wollen wir es gar nicht erst kommen lassen. Es ist an der Zeit, dir die Zeit für dich zu nehmen, deine Bedürfnisse zu erkennen und zu erfüllen. Wie das genau aussieht, habe ich dir in meinem letzten Blog-Artikel verraten. Schau da unbedingt mal rein. Er bildet sozusagen die Grundlage für deine Selbstfürsorge.
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Selbstfürsorge als Mutter und gesunder Egoismus: Warum du dich als Mutter selbst lieben solltest
Achtung Triggerwarnung:
- „Wie kannst du nur so egoistisch sein und deine eigenen Bedürfnisse über die deiner Kinder stellen?“
- „Als Mutter solltest du in erster Linie immer erst für deine Kinder da sein.“
- „Wo sind denn deine Kinder, wenn du den lieben langen Tag arbeitest. Hast du da kein schlechtes Gewissen?“
- „Du denkst nur an dich selbst und hast keine Ahnung, was es bedeutet, eine gute Mutter zu sein.“
- „Wenn du dich um dich selbst kümmerst, bist du keine richtige Mutter mehr.“
- „Du hast dich nun mal entschieden, Kinder zu bekommen, also sei auch bereit, dich für sie hinten anzustellen.“
Diese Sätze sind völlig falsch und unfair und doch mussten sich Klientinnen von mir solche Sätze schon vorwerfen lassen. Nebenbei bemerkt, häufig von engsten Verwandten wie der eigenen Mutter. Solltest du solche Sätze bereits einmal gehört haben, lass dir bitte sagen, dass du keinesfalls eine schlechte Mutter bist, nur weil du deine Kinder mal aufs Abstellgleis stellst. Welchen positiven Aspekt das sogar auf deine Kinder hat, erzähle ich dir im nächsten Absatz.
Nun möchte ich dir erst mal vermitteln, dass Selbstfürsorge NICHT egoistisch ist. Zumindest nicht, wenn du darunter etwas Negatives siehst. Dann ist es Zeit, umzudenken! Denn die Wahrheit ist: Eine gesunde Portion Selbstliebe und gesunder Egoismus sind unerlässlich für ein erfülltes Leben.
Wenn du dich immer nur nach den Bedürfnissen anderer richtest, kommst du zwangsläufig an einen Punkt, an dem du dich ausgebrannt und unglücklich fühlst. Und das ist kein Wunder, denn du vernachlässigst dabei deine eigenen Bedürfnisse und Wünsche. Doch Selbstliebe und Selbstfürsorge bedeuten nicht, dass du egoistisch und rücksichtslos wirst.
Was bedeutet Selbstliebe?
Selbstliebe bedeutet, dass du dich selbst so annimmst, wie du bist – mit all deinen Stärken und Schwächen. Indem du dich selbst akzeptierst und liebst, kannst du positive Veränderungen in deinem Leben bewirken. Du wirst selbstbewusster, mutiger und offener für neue Erfahrungen. Außerdem bist du nicht mehr so abhängig von der Anerkennung anderer und kannst besser für dich selbst einstehen.
Was bedeutet gesunder Egoismus?
Gesunder Egoismus bedeutet, dass du dich selbst und deine Bedürfnisse ernst nimmst, dass Selbstfürsorge für dich als Mutter selbstverständlich ist. Du lernst, nein zu sagen, wenn du etwas nicht willst oder kannst. Du setzt klare Grenzen und respektierst damit auch die Grenzen anderer. Zudem bist du nicht mehr bereit, dich ständig zu verbiegen, um anderen zu gefallen. Das bedeutet nicht, dass du nur noch an dich denkst und dich um andere nicht mehr kümmerst. Im Gegenteil: Wenn du selbst glücklich und zufrieden bist, kannst du auch viel besser für andere da sein.
Warum Selbstfürsorge als Mutter dich zu einem guten Vorbild macht?
Als Mutter bist du ein Vorbild für deine Kinder. Auch, wenn das womöglich nicht immer ausreicht. Nur weil du immer brav dein Gemüse isst und dir die Zähne putzt, bedeutet es nicht, dass dein Kind das auch tut. Doch eines Tages wird es deine Angewohnheiten übernehmen. Sowohl die guten, als auch die schlechten.
Lass mich dir mal einige Beispiele nennen:
- Wenn du in den Spiegel blickst und dich bereits vor vielen Jahren als hässlich abgestempelt hast, dann suggeriert das deinem Kind, dass eine Frau sich hässlich findet und immer an dem eigenen Körper herumdoktern muss, um genug zu sein.
- Erlaubst du dir nie, mal so richtig wütend zu sein und das lieber herunterschluckst, zeigst du deinem Kind damit, dass Wut eine schlechte Emotion ist, die es am besten nicht ausleben sollte.
- Wenn du dich persönlich nicht weiterentwickelst, sondern seit der Studienzeit beruflich immer am gleichen Punkt steckst und für deine Kinder lieber einen Job unter deiner Kompetenz angenommen hast, zeigst du deinem Kind was? Genau, dass es beruflich einstecken muss, wenn es selbst mal Kinder bekommt.
- Wenn du dich selbst vernachlässigst und deine eigenen Bedürfnisse immer hinten anstellst, zeigst du ihnen damit, dass es normal ist, die eigenen Bedürfnisse zu ignorieren und sich selbst nicht wichtig zu nehmen.
Mit gesunder Selbstfürsorge als Mutter ein gutes Vorbild
Ich lehne mich jetzt womöglich weit aus dem Fenster, doch ich bin überzeugt, dass du deine Kinder nicht „erziehen“ kannst. Du kannst an dir arbeiten und ihnen dadurch ein Vorbild sein. Es liegt nicht in deiner Macht und du wirst nicht verhindern können, dass deine Kinder auch deine „schlechten“ Eigenschaften mitbekommt. Du hast keinen Einfluss darauf, was deine Kinder eines Tages aus ihrem Leben machen. Das liegt dann in ihrer und nicht mehr in deiner Verantwortung.
Du kannst nur beeinflussen, was du selbst aus deinem Leben machst. Also setze dich mit dir selbst auseinander. Werde dir deiner Werte bewusst. Beginne dich selbst zu reflektieren und dir selbst insgesamt bewusster zu werden. Selbstfürsorge bedeutet auch, dich weiterzuentwickeln. Zu lernen, Grenzen zu setzen, für dich einzustehen, Konflikte zu lösen und deine eigenen Bedürfnisse wahrzunehmen.
So zeigst du deinen Kindern, dass es wichtig ist, auf sich selbst zu achten und dass man nur dann ein glückliches Leben führen kann, wenn man sich um sich selbst kümmert.
Meine 6 Tipps für mehr Selbstfürsorge als Mutter:
Wie du sicher bereits erkannt hast, ist Selbstfürsorge als Mutter so viel mehr, als nur mal der Beautytag zwischendurch oder der Besuch beim Friseur alle paar Monate. Im Folgenden habe ich dir mal meine 6 Tipps für mehr Selbstfürsorge als Mutter zusammengefasst:
Druck raus – Erwartungen runter: Sei großzügiger zu dir selbst
Als Mutter kann es schwierig sein, auf sich selbst zu achten und sich nicht vom Druck der Perfektionismus überwältigen zu lassen. Es ist verständlich, dass du als Mutter das Beste für deine Familie willst und dich dafür bis an deine Grenzen belastest.
Wir haben alle einen inneren Kritiker. Also achte doch einmal bewusst darauf, wie du mit dir selbst sprichst. Nimm dir Zeit, um dich und deine Gedanken zu beobachten und sei achtsam und respektvoll zu dir. Schraube deine Erwartungen an dich selbst und dein Umfeld herunter und sei großzügig zu dir selbst. (Dein Mann kann schließlich auch nichts dafür, dass du den Anspruch hast, von deinem Fußboden essen zu können.)
Denn oft sind es genau diese hohen Erwartungen, die dich überfordern und dir das Gefühl geben, nie genug zu sein. Wenn du dir selbst gegenüber großzügiger bist und deine Erwartungen herunterschraubst, wirst du merken, wie viel leichter es dir fällt, dich um dich selbst zu kümmern und Selbstfürsorge als Mutter zu praktizieren.
Schluss mit Perfektionismus und Mut zur Lücke! Wer ist schon perfekt? Niemand. Jeder von uns macht Fehler und hat Schwächen. Wenn du lernst, dir selbst gegenüber großzügiger zu sein und deine Erwartungen herunterzuschrauben, wirst du merken, wie viel leichter es dir fällt, dich um dich selbst zu kümmern.
Übernimm Verantwortung für dich selbst
Du selbst bist der Mensch, mit dem du in deinem Leben am meisten Zeit verbringst. Niemand wird an deiner Tür klingeln und dir Zeit für dich schenken. Willst du mehr Zeit für die Dinge, die dich glücklich machen? Dann nimm sie dir! Übernimm die Verantwortung für dich selbst und ergreife die Initiative, dir selbst ein fantastisches Leben zu ermöglichen. Was würde dich glücklich machen? Mal so ganz weit über die Gesichtsmaske am Abend hinaus?
Hör auf, dich beweisen zu wollen oder deinen Wert durch Leistung zu rechtfertigen
Du musst dich für deine Pausen und Erholungsphasen nicht rechtfertigen oder sie dir erst verdienen. Du bist eine erwachsene Frau und darfst so leben, wie du es für richtig hältst. Glaub mir, niemand wird kommen, dir auf die Schulter klopfen und dir sagen, wie toll du das alles machst. Genauer gesagt, würdest du es nicht anerkennen, wenn du es selbst nicht tust. Wenn du eine saubere Wohnung haben möchtest, dann geh dafür los. Doch nur, weil es dir persönlich wichtig ist und nicht, weil man das so macht.
Nimm dir Zeit für dich ganz allein
Wie oft hast du das Gefühl, dass du keine Zeit für dich hast? Klar, die Stunden am Abend, nachdem die Kinder endlich eingeschlafen sind, könnten genutzt werden. Doch oft ist man dann bereits völlig kaputt und unmotiviert. Wie wäre es stattdessen mit einer neuen Morgenroutine? Eine Stunde früher aufstehen und Zeit für dich nutzen. Ohne Hektik Yoga machen, am offenen Fenster einen Tee trinken oder eine motivierende Meditation – die Möglichkeiten sind endlos. Auch wenn du gerne ausschläfst, versuche es mal aus Spaß und beobachte den Effekt auf deinen Tag und deine Stimmung bis zum Abend. Du wirst überrascht sein, was es bewirken kann, die ersten Minuten des Tages nur für dich zu nutzen. Gönn dir diese Zeit, du hast es verdient!
Doch mal ganz abgesehen von dieser täglichen Me-Time kannst du dir angewöhnen, generell mal Dinge allein zu unternehmen. Mal allein ins Theater zu gehen oder in die Sauna. Klar wollt ihr das lieber gemeinsam machen, doch du wirst dich wundern, wie wohltuend diese Zeit mit dir ganz alleine sein kann.
Nutze Unterstützung von anderen
Als Mutter bist du nicht allein. Es gibt viele Menschen in deinem Leben, die dir helfen können und sogar unbedingt wollen. Das können Familienmitglieder, Freunde oder professionelle Dienstleistungen sein. Eine meiner Klientin ist bspw. eine alleinerziehende Mama und hat regelmäßig eine „Leihoma“, die es liebt, sich mit ihrem „Leihenkel“ zu beschäftigen. Nutze diese Unterstützung, um dir Zeit für Selbstfürsorge zu schaffen. Auch wenn wir wissen, dass du alles allein schaffst. Du musst es gar nicht erst allein schaffen. Das Leben darf auch leicht sein.
Setze Grenzen
Ein wichtiger Teil der Selbstfürsorge ist, Grenzen zu setzen. Das bedeutet, dass du lernst, „Nein“ zu sagen, wenn du überfordert bist, und dass du dich auf die Dinge konzentrierst, die für dich wichtig sind. Das kann bedeuten, dass du dich von Dingen trennst, die dir Energie rauben, wie einer ungesunden Beziehung oder einem überfüllten Terminkalender. Es kann sein, dass du deiner Mutter sagst, sie solle sich bitte nicht mehr in deine Erziehung einmischen, genauso wie ihr Zuhause einfach mal ganz klar regelt, wer für welche Aufgaben zuständig ist. Verlasst euch bitte nicht auf die so üblichen stillschweigenden Vereinbarungen. Das funktioniert im Job nicht, genauso wenig privat. Bestimme deine eigenen Grenzen, kommuniziere sie und setze dich für dich sein.
Rock your Mom-Life – Mehr Selbstfürsorge als berufstätige Mutter
Bist du eine berufstätige Mutter? Dann ist es besonders wichtig, dass du deine persönlichen Bedürfnisse erfüllst, um ausgeglichen und glücklich zu sein. Aber wie schaffst du das auch im Alltag?
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„Rock your Mom-Life“
Zum Abschluss habe ich noch einige Tipps, wie du dein Mom-Life rocken und mehr Ausgeglichenheit als berufstätige Mutter finden kannst:
- Plane Zeit für dich selbst ein: Setze dir ein Ziel, mindestens eine Stunde pro Woche für dich selbst zu haben. Schreibe es in deinen Kalender, als ob es eine wichtige Verabredung wäre, und halte dich daran.
- Setze Prioritäten: Konzentriere dich auf die Dinge, die für dich wichtig sind, und lerne, „Nein“ zu sagen, wenn du überfordert bist.
- Pflege deine Beziehungen: Deine Beziehungen sind wichtig für dein Wohlbefinden. Investiere Zeit und Energie in die Beziehungen, die dir wichtig sind.
- Übe Achtsamkeit: Sei im Moment und konzentriere dich auf das, was du tust. Das kann dir helfen, Stress abzubauen und dich zu entspannen.
- Probiere verschiedene Selbstfürsorge-Praktiken aus, um herauszufinden, was dir wirklich guttut und welche für dich am besten funktionieren.
Danke, dass du dir die Zeit zum Lesen genommen hast
Ich hoffe, dieser Artikel hat dir geholfen, zu verstehen, warum Selbstfürsorge als Mutter so wichtig ist und wie du besser auf deine Bedürfnisse achten kannst. Denk daran, dass du nicht allein bist und dass es viele Möglichkeiten gibt, um Zeit für dich selbst zu finden. Du verdienst es, glücklich und ausgeglichen zu sein, also nimm dir die Zeit, die du brauchst, um für dich selbst zu sorgen!
Wenn du dich tiefer mit dem Thema beschäftigen und praktische Tipps und Übungen kennenlernen möchtest, um mehr Ausgeglichenheit als berufstätige Mutter zu finden, dann habe ich etwas Tolles für dich!
Mein Onlinekurs „Rock your Mom-Life – Mehr Ausgeglichenheit als berufstätige Mutter“
Dort lernst du, wie du deine Bedürfnisse als Mutter besser erfüllst, um ein glücklicheres und ausgeglicheneres Leben zu führen. Die aktuelle Runde läuft gerade, doch du kannst dich schon jetzt auf die Warteliste setzen lassen. So erfährst du als Erste, wann es wieder losgeht.
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„Rock your Mom-Life“
PS: Übrigens, falls du Mütter in deinem Umfeld hast, die auch dringend eine Portion Selbstfürsorge benötigen, teile den Artikel gerne mit ihnen. Gemeinsam können wir dafür sorgen, dass nicht nur die Kinder, sondern auch die Mamas von einer besseren Welt profitieren. ♥
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